31 07 2018

Geldwäsche in Deutschland leicht gemacht

Wie einfach ist es wirklich in Deutschland Geldwäsche zu betreiben und illegal erworbenes Geld in legales zu verwandeln?

Laut einer Schätzung der Experten, sei das Volumen der Geldwäscheaktivitäten bei rund 100 Milliarden Euro gewesen. Das sind rund drei Prozent der gesamten wirtschaftlichen Leistung von Deutschland.
Oftmals werden die Geschäfte durch Strohmänner, Briefkastenfirmen oder Scheingeschäfte gedeckt. Auch nicht selten wird das Geld einfach hin- und her überwiesen, sodass die Banken den Überblick verlieren und nicht mehr sicher sagen können, wo der Ursprung der finanziellen Mittel liegt. Durch all diese Wege werde das illegale Geld zu scheinbar legalem gemacht.
Denn das Geschäft mit Immobilien ist in Deutschland Privatsache, berichten Medien. Oft kämen dabei auch anonyme Gesellschafter ins Spiel, welche dann die Häuser besitzen. Ermöglicht wird dies durch die mangelnde Transparenz, so können Immobilen oftmals mit finanziellen Mitteln erworben werden, welche aus illegalen Angelegenheiten entsprungen seien.



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