Nachrichten aus der Wirtschaft

Postbank schließt über 100 Filialen

In ganz Deutschland betreibt die Postbank mehr als 1000 Filialen. Laut Experten sind es zu viele. Die unrentabelsten Zweigstellen werden deshalb bis Jahresende geschloßen.

Mövenpick gibt eine Hotelsparte auf

Noch in diesem Jahr sollen alle 84 Hotels der Mövenpick Holding den Besitzer wechseln. Damit veräußert die Gruppe eine ganze Sparte, deren Vergrößerung schon im Gange war.

Deutsche Post plant Schnelleinstieg für Berufsanfänger

Um ihr Nachwuchsproblem zu lösen, plant die Post angeblich mit einem neuen Angebot für den Beruf des Zustellers. Schulabgänger sollen ohne klassische Ausbildung direkt einsteigen können. Ab dem ersten Tag winkt das volle Gehalt.

Bauhöhepunkt gefährdet Arbeitssicherheit

Deutschland baut - immer mehr und in kürzerer Zeit. Genossenschaften und Gewerkschaften klagen über gefährliche Arbeitsbedingungen aufgrund

Wertvollstes deutsches Unternehmen ist SAP

In den letzten Jahren steigert der Softwareriese SAP seinen Börsenwert kräftig.

Chemiekonzern will von Autobranche profitieren

Katalysatoren, Lacke, Kunststoffe: Der Chemiekonzern BASF gehört längst zu den großen Zulieferern der Autoindustrie. Die Autoindustrie durchlebt einen Umbruch hin zu Elektromotor und autonomem Fahren. Davon wolle der Chemiekonzern stark vom Wachstum der Autobranche profitieren - mit Produkten für Fahrzeuge mit und ohne Verbrennungsmotor.

Konzern-Umstrukturierung bei Deutscher Bank

Betriebsbedingte Kündigungen sind bei der Deutschen Bank noch bis 2021 ausgeschlossen. Dennoch könnten durch die Fusion mit der Postbank in den nächsten Jahren tausende Jobs wegfallen.

SAP hebt den Bürozwang auf

Beim Dax-Konzern SAP wird ein Traum vieler Angestellter wahr. In Zukunft dürfen Mitarbeiter frei über ihren Arbeitsort entscheiden.

Ortung im Supermarkt

Das Smartphone ist ständiger Begleiter - auch beim Shoppen. Der Einzelhandel arbeitet daran, Profile seiner Kunden zu erstellen und das Handy für personalisierte Werbung zu nutzen. Der gläserne Kunde wird Wirklchkeit.

Thyssenkrupp stoppt Werksschließung

Thyssenkrupp betreibt sein Marine-Systems-Werk erst einmal bis Ende 2020 weiter. Der Dax-Konzern will seine Pläne einer Verlagerung der 220 Arbeitsplätze nach Hamburg und Kiel überdenken. Wichtig ist in dieser Hinsicht ein Regierungsauftrag.

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