Nachrichten aus der Wirtschaft

Kaiser´s-Streit hat Folgen

Der Kampf um die Übernahme von Kaiser´s Tengelmann könnte für das Bundeskartellamt noch ein teures Nachspiel haben. Mit Schadenersatzforderungen wird gerechnet.

Mit Falsch-Anzeigen Bewerber reingelegt

Die Anzeigen sind gefälscht, doch die Unternehmen gibt es wirklich: Cyber-Betrüger locken Menschen auf Jobsuche in die Falle. Die Täter sind auf Daten und Geld aus - und fast nicht tu fangen.

Die Postbank bleibt bei der Deutschen Bank

Eine Kapitalerhöhung im Umfang von acht Milliarden Euro wird von der Deutschen Bank vorbereitet. Deutschlands größtes Geldinstitut bestätigt nach einer Aufsichtsratssitzung entsprechende Vorhaben.

London Stock Exchange bläst Fusion mit Deutscher Börse ab

Ein Zusammenschluss von Deutscher Börse und London Stock Exchange scheitert wieder. Laut Medien lehne die LSE weitere Kompromisse ab. Doch Brexit und nationale Interessen dürften auch eine Rolle spielen.

Bundesregierung will alle Opel-Jobs erhalten

Das Ziel der Bundesregierung ist, rund 18.000 Arbeitsplätze bei Opel sollen auch nach einer Übernahme durch Autobauer PSA erhalten bleiben.

Mittelstand hinkt bei Online-Vertrieb hinterher

Auf digitalem Weg erwirtschaften Deutschlands Mittelständler gerade mal 4 Prozent ihres Umsatzes. Der Online-Vertrieb steckt nach einer Studie der KfW bei vielen Mittelständlern noch in der Anfangsphase. Die kleinen und mittleren Firmen Deutschlands erwirtschaften zurzeit auf digitalem Weg lediglich 153 Milliarden Euro im Jahr - gerade einmal 4 Prozent der Gesamtumsätze der mittelständischen Wirtschaft.

Minijobber bekommen oft keinen Mindestlohn

Laut einer Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts verdienen viele Minijobber teils deutlich weniger als der gesetzliche Mindestlohn, der ihnen zusteht. Demnach bekam 2015 knapp die Hälfte dieser geringfügig Beschäftigten weniger als 8,50 Euro brutto die Stunde, die Arbeitgeber damals mindestens zahlen mussten. Anfang 2015 wurde der Mindestlohn in Deutschland eingeführt und mittlerweile liegt er bei 8,84 Euro.

Deutsche Bank muss 600 Millionen zahlen

Jahrelang im Wert von mehr als zehn Milliarden Dollar waschen russische Kunden der Deutschen Bank vor den Augen des Finanzinstitutes Rubel-Schwarzgeld. Die Bank sieht dem Treiben tatenlos zu - und kommt nun vergleichsweise günstig davon.

Deutsche Bank kürzt Boni drastisch

In diesem Jahr soll auch der Prämientopf bei der Deutschen Bank stark schrumpfen. Laut einem Bericht werden Manager und Investmentbanker wohl nur noch einen Bruchteil ihrer Boni bekommen.

US-Kanzlei will deutsche Banken verklagen

Einem Medienbericht zufolge bereitet die US-Kanzlei eine Schadensersatzklage gegen den deutschen Bankensektor vor. Der Grund seien Kartellabsprachen.

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