Nachrichten aus der Wirtschaft

Immobilien, Börsen, Anleihen: Steigende Risiken an Finanzmärkten können wirtschaftliche Erholung gefährden

Die Risiken im Finanzsystem nehmen zu, vor allem auf dem Immobilienmarkt. Ein Einbruch an den Finanzmärkten könnte nicht nur Investoren unter Druck setzen. Die Erholung der gesamten Wirtschaft wäre in Gefahr, wenn Preisblasen platzen und Investitionen und Konsum reduziert werden. Die Finanzaufsichtsbehörden sollten daher Gegenmaßnahmen vorbereiten. Als erster Schritt nach Abklingen der Corona-Krise sollte der Kredit-Anteil beim Kauf von Immobilien stärker begrenzt werden. Investoren müssten dann mehr Eigenkapital beibringen.

Online-Handel ist klarer Krisengewinner

Der Internet-Handel hat seinen Umsatz in der Corona-Krise noch einmal deutlich steigern können. Besonders beliebt sind bei den Kunden im Netz Bekleidung und Schuhe.

E-Bike-Boom in Deutschland

Elektro-Fahrräder werden in Deutschland immer beliebter. Die Zahl der privaten Haushalte, die mindestens ein E-Bike besitzen, hat sich in den vergangenen fünf Jahren fast verdreifacht.

Wohin steuert die Commerzbank?

Seit Monaten diskutiert die Commerzbank über eine radikale Verkleinerung ihres Filialnetzes und massiven Stellenabbau. Gelingt dem Konzern im Dauer-Krisenmodus diesmal der Befreiungsschlag?

Inflationsrate im August 2020 bei 0,0 %

Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 11.09.2020 Inflationsrate bleibt auf niedrigem Niveau Verbraucherpreisindex, August 2020

Corona-Krise gefährdet kommunale Investitionen – Kommunen brauchen dringend verlässliche Unterstützung auch über 2020 hinaus

ZEW, Pressemitteilung vom 04.09.2020 Die Corona-Pandemie verschlechtert dramatisch die Finanzlage der Kommunen in Deutschland und bedroht ihre Investitionsfähigkeit. Auch über 2020 hinaus brauchen die Kommunen Zusagen von Bund und Ländern für weitere Unterstützung in Milliardenhöhe. Nur dann können sie auch erfolgreich zur Stabilisierung der Konjunktur beitragen.

Umsatzentwicklung im Juli 2020: +1,9 % zum Vormonat

Umsatz der gewerblichen Wirtschaft noch 5,0 % unter Vorkrisenniveau Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 27.08.2020

Firmen fragen in der Corona-Krise mehr Kredite nach, Banken aber sind zurückhaltender

Die Unternehmen in Deutschland fragen in der Corona-Krise mehr Kredite nach, berichten aber von größerer Zurückhaltung bei den Banken. Das geht aus einer ifo-Umfrage für das zweite Vierteljahr hervor. 34,4 Prozent der Firmen gaben an, Kreditverhandlungen mit Banken geführt zu haben, was nur knapp unter dem bisherigen Höchstwert vom ersten Quartal 2017 liegt. Im ersten Quartal 2020 lag der Wert erst bei 29,3 Prozent. „Von denen, die verhandelten, berichteten 19,4 Prozent von einem eher zurückhaltenden Verhalten der Banken. Dies ist der Höchststand seit 2017", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der Befragungen beim ifo Institut.

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im August 2020

BMWi, Pressemitteilung vom 14.08.2020 • Die deutsche Wirtschaft erlebte im ersten Halbjahr einen historischen Rückgang der Wirtschaftsleistung. Trotz weiter schwelender Pandemie befindet sie sich seit der Lockerung des harten Shutdown ab Mai bereits wieder auf dem Weg der Erholung. Dieser wird sich aber länger hinziehen.

BFH: Keine Grunderwerbsteuer für den Erwerb von Zubehör - Bestimmtheit des gesetzlichen Richters

BFH, Beschluss II B 54/19 vom 03.06.202

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