Modernisierung des Unternehmensteuerrechts
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DStV als Experte zu Gast bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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Deutscher Bundestag, Mitteilung vom 04.07.2019
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Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 28.06.2019
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Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 07.06.2019 Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde, 1. Quartal 2019
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Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) verharrt im Mai mit 99 Punkten unterhalb der 100-Punkte-Linie, die für einen durchschnittlichen Anstieg der Wirtschaftsleistung steht. Im laufenden Quartal dürfte die deutsche Wirtschaft um etwa ein viertel Prozent im Vergleich zu den vorangegangenen drei Monaten zulegen. „Die Wirtschaftsleistung in Deutschland wächst derzeit weniger stark als im langfristigen Mittel, nach dem kräftigen Jahresauftakt ist das Tempo aber nach wie vor ordentlich", so DIW-Konjunkturchef Claus Michelsen. „Vor allem der Konsum und die Investitionen im Land stützen derzeit die Konjunktur."
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Am 13. Mai 2019 lud die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) zum 57. Deutscher Steuerberaterkongress nach Dresden ein. BStBK-Präsident Dr. Raoul Riedlinger begrüßte rund 1.200 Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Berufsstand und Presse.
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Der Gerichtshof der Europäischen Union hat am 30.04.2019 in einer Stellungnahme das System der Investitionsgerichtsbarkeit als vereinbar mit den EU-Verträgen bestätigt. Die EU-Kommission hat in dem umfassenden Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada eine modernisierte Form der Investitionsgerichtsbarkeit vereinbart. Der Gerichtshof hat nun bestätigt, dass diese neuen Bestimmungen beim Investitionsschutz mit den EU-Verträgen im Einklang sind. In dem Abkommen mit Kanada wird ausdrücklich das Recht öffentlicher Stellen auf Regulierung im öffentlichen Interesse gewährleistet.
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Die zehn größten US-Häuser verdienten im vergangenen Jahr zusammen gut zweieinhalb mal soviel wie ihre Wettbewerber in Europa. Das geht aus einer Untersuchung des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY hervor.
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Volkswagen nimmt Bosch mit in die Verantwortung im Dieselskandal und prüft Schadenersatzansprüche gegen seinen Zulieferer.
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Das Bundesministerium stellt für 2018 einen Überschuss von 11,2 Milliarden Euro fest. Die Rücklagen wachsen auf 12,8 Milliarden Euro. Maßgeblich dafür sind die gute Konjunktur und Beschäftigungsrate, aber auch höhere Steuereinnahmen und niedrigere Ausgaben, als sie eigentlich für 2018 vorgesehen waren. Zudem hat der Bund auch 1,7 Milliarden Euro weniger investiert als vorgesehen.