Nachrichten aus der Wirtschaft

Die börsennotierte Firmen werden von Männern dominiert

Nur ein Bruchteil ist unter den Topmanagern börsennotierter Unternehmen in Deutschland weiblich. Und ein Umdenken ist bisher nicht in Sicht, stellt eine Studie fest. Der Grund könnte im Auswahlverfahren liegen.

Lufthansa äußert Interesse für Hyperloop

Laut Zeitungsbericht berechnet die Lufthansa, auf welchen Strecken die sogennante Hyperloop-Technologie Flüge ablösen könnte. Hierbei sollen Menschen in einer Kapsel mit hoher Geschwindigkeit wie durch eine überdimensionale Rohrpost reisen.

Kaiser´s-Streit hat Folgen

Der Kampf um die Übernahme von Kaiser´s Tengelmann könnte für das Bundeskartellamt noch ein teures Nachspiel haben. Mit Schadenersatzforderungen wird gerechnet.

Mit Falsch-Anzeigen Bewerber reingelegt

Die Anzeigen sind gefälscht, doch die Unternehmen gibt es wirklich: Cyber-Betrüger locken Menschen auf Jobsuche in die Falle. Die Täter sind auf Daten und Geld aus - und fast nicht tu fangen.

Die Postbank bleibt bei der Deutschen Bank

Eine Kapitalerhöhung im Umfang von acht Milliarden Euro wird von der Deutschen Bank vorbereitet. Deutschlands größtes Geldinstitut bestätigt nach einer Aufsichtsratssitzung entsprechende Vorhaben.

London Stock Exchange bläst Fusion mit Deutscher Börse ab

Ein Zusammenschluss von Deutscher Börse und London Stock Exchange scheitert wieder. Laut Medien lehne die LSE weitere Kompromisse ab. Doch Brexit und nationale Interessen dürften auch eine Rolle spielen.

Bundesregierung will alle Opel-Jobs erhalten

Das Ziel der Bundesregierung ist, rund 18.000 Arbeitsplätze bei Opel sollen auch nach einer Übernahme durch Autobauer PSA erhalten bleiben.

Mittelstand hinkt bei Online-Vertrieb hinterher

Auf digitalem Weg erwirtschaften Deutschlands Mittelständler gerade mal 4 Prozent ihres Umsatzes. Der Online-Vertrieb steckt nach einer Studie der KfW bei vielen Mittelständlern noch in der Anfangsphase. Die kleinen und mittleren Firmen Deutschlands erwirtschaften zurzeit auf digitalem Weg lediglich 153 Milliarden Euro im Jahr - gerade einmal 4 Prozent der Gesamtumsätze der mittelständischen Wirtschaft.

Minijobber bekommen oft keinen Mindestlohn

Laut einer Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts verdienen viele Minijobber teils deutlich weniger als der gesetzliche Mindestlohn, der ihnen zusteht. Demnach bekam 2015 knapp die Hälfte dieser geringfügig Beschäftigten weniger als 8,50 Euro brutto die Stunde, die Arbeitgeber damals mindestens zahlen mussten. Anfang 2015 wurde der Mindestlohn in Deutschland eingeführt und mittlerweile liegt er bei 8,84 Euro.

Deutsche Bank muss 600 Millionen zahlen

Jahrelang im Wert von mehr als zehn Milliarden Dollar waschen russische Kunden der Deutschen Bank vor den Augen des Finanzinstitutes Rubel-Schwarzgeld. Die Bank sieht dem Treiben tatenlos zu - und kommt nun vergleichsweise günstig davon.

  • First
  • <<
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • >>
  • Last
  • Kontakt:
    Hauptsitz:
    Torstraße 177, 10115 Berlin/Germany
    Tel.: +49 (0) 30 247 24 287
    Fax: +49 (0) 30 247 23 133
    Internet: www.ibfseurope.com
    Geschäftszeiten:
    Mo.-Fr.: 9:00-17:00

    Niederlassungen:

    Wählen Sie ein Land
    Bestellservice
    Durch das Ausfüllen dieses Formulars stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu
    To guarantee the best user experience, our website uses cookies.
    You can read our privacy policy

     I understand, close