Nachrichten aus der Wirtschaft

Deutsche Bank kürzt Boni drastisch

In diesem Jahr soll auch der Prämientopf bei der Deutschen Bank stark schrumpfen. Laut einem Bericht werden Manager und Investmentbanker wohl nur noch einen Bruchteil ihrer Boni bekommen.

US-Kanzlei will deutsche Banken verklagen

Einem Medienbericht zufolge bereitet die US-Kanzlei eine Schadensersatzklage gegen den deutschen Bankensektor vor. Der Grund seien Kartellabsprachen.

Deutsche bemühen sich um mehr Start-ups

Berlin spielt immer noch in einer anderen Liga. Doch auch andere Städte bemühen sich um Start-ups und zeigen sich offen für junge Gründer.

Weniger Steuersünder zeigen sich selbst an

In den vergangenen zwei Jahren gab es einen regelrechten Aufstieg an Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehung. Laut einem Bericht zufolge sind die Zahlen in 2016 deutlich gesunken. Das könnte an einer Regeländerung liegen.

406.000 Flüchtlinge suchen einen Job

Die Integration von Flüchtlingen kommt schleppend voran. Gerade einmal 34.000 finden von den Asylsuchenden einen Job.

Vergleich kostet Deutsche Bank 60 Millionen

Erst kürzlich musste die Deutsche Bank wegen Manipulationen des Silberpreises 38 Millionen Dollar zahlen, nun muss das Finanzinstitut, um den Fall abzuschließen, den Händlern und Investoren einen teueren Vergleich zahlen.

Waffen bald nur noch an Demokratien

Aus Unternehmenskreisen heißt es, dass die Waffenschmiede Heckler & Koch künftig nur noch demokratische Länder beliefern will. Somit sind Staaten wie Saudi-Arabien, Mexiko und die Türkei ausgeschlossen.

Baugenehmigungen auf Rekordniveau

Der Immobilienbau wird von niedrigen Zinsen angeheizt. Rund 300.000 Baugenehmigungen wurden im Jahr 2016 erteilt. Das sind so viele wie seit 17 Jahren nicht.

Deutsche kaufen Gold auf Rekordniveau

Gold ist bei Anlegern in Zeiten niedriger Zinsen besonders beliebt. Laut einer Studie ist der Milliardenschatz seit 2014 kräftig gewachsen. Gemeinsam besitzen die Bundesbank und Privatleute inzwischen 6,4 Prozent des weltweiten Bestandes.

Bei der Bahn werden Börsenpläne auf Eis gelegt

Die Bahntöchter Arriva und Schenker werden vorerst nicht an die Börse gehen. Hintergrund ist das Votum der Briten für einen EU-Austritt.

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