ifo Beschäftigungsbarometer gestiegen
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ifo Institut, Pressemitteilung vom 27.05.2021
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In der Frühjahrsprognose 2021 wird für die EU-Wirtschaft ein Wachstum von 4,2 Prozent im Jahr 2021 und von 4,4 Prozent im Jahr 2022 in Aussicht gestellt. Die Wirtschaft des Euro-Währungsgebiets soll dieses Jahr um 4,3 Prozent und nächstes Jahr um 4,4 Prozent wachsen, in Deutschland dieses Jahr um 3,2 Prozent und nächstes Jahr um 3,1 Prozent. Gegenüber der Winterprognose 2021 vom Februar stellt dies eine deutliche Verbesserung der Wachstumsaussichten dar. Zwar werden die Wachstumsraten in der EU weiterhin variieren, doch dürfte die Wirtschaft bis Ende 2022 in allen Mitgliedstaaten wieder zum Vorkrisenniveau zurückfinden.
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Quo vadis, Außenwirtschaft? Für die hiesigen Betriebe ist der internationale Handel enorm wichtig. Die Offenheit der deutschen Volkswirtschaft ist traditionell eine Stärke – in der Corona-Krise muss diese sich neu beweisen. Jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland ist vom Export abhängig, in der Industrie sogar jeder zweite. Unternehmen wie Politik sind aufgrund der Pandemie jedoch auch international derzeit in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt.
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Lockdown, geschlossene Geschäfte, Unternehmen in Existenznöten – die Pandemie beeinträchtigt das Wirtschaftsgeschehen weiterhin massiv. Die Gefahr für Betriebe, pleite zu gehen, wird immer größer. Besonders die vom Lockdown stark betroffenen Branchen stehen zunehmend vor diesem Problem. In Abhängigkeit vom Impfgeschehen ist eine wirtschaftliche Erholung nicht vor der zweiten Jahreshälfte 2021 zu erwarten.
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Lageurteile deutlich besser, Erwartungen erstmals seit Pandemieausbruch leicht positiv Bei Großunternehmen Klimaaufhellung sogar noch ausgeprägter Kräftige Stimmungsverbesserung angesichts dritter Corona-Welle nur Momentaufnahme
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Die Importpreise waren im Februar 2021 um 1,4 % höher als im Februar 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im Januar 2021 noch bei -1,2 % gelegen, im Dezember 2020 bei -3,4 %. Gegenüber dem Vormonat Januar 2021 stiegen die Importpreise im Februar 2021 um 1,7 %.
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Selbstständige sind durch eine starke Verkürzung ihrer Arbeitszeit und schwerwiegendere Einkommensverluste EU-weit besonders stark von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie betroffen. Das zeigt ein am 26.03.2021 veröffentlichter Quartalsbericht zu Beschäftigung und sozialen Entwicklungen in Europa (ESDE) mit einem thematischen Schwerpunkt auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Selbstständige.
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Am 09.03.2021 präsentierte die EU-Kommission den Digital Compass 2030, eine Vision für die digitale Transformation Europas bis 2030. Die EU-Kommission wird in Kürze einen Konsultationsprozess zum digitalen Kompass einleiten und ein Multi-Stakeholder-Forum starten. In der Rede zur Lage der Union 2020 kündigte Präsidentin von der Leyen an, dass Europa die digitale Souveränität mit einer Vision bis 2030 sichern sollte.
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Das Eigenkapital deutscher Firmen hat während der Corona-Krise gelitten. 6 Prozent der Firmen berichteten über starke Rückgänge.
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DIHK, Mitteilung vom 18.02.2021
Die mRNA-Impfstoffe gehören zu den größten Hoffnungsträgern im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Nicht zuletzt auch wegen der schnellen Produktionszeit könnte diese neue Technologie die Pharmabranche revolutionieren – und damit zur Sprunginnovation werden.
Sprunginnovationen sind grundlegend…