IBFS events

Hackerangriff auf Großbanken

Durch eine Cyberattacke haben Hacker offenbar große Mengen an Kundendaten von Großbanken erbeutet, genannt wird unter anderem der US-Riese JPMorgan. US-Sicherheitsdienste zeigen mit dem Finger auf Russland.

Luxemburgs Staatsschulden gehen zurück

Die Staatsschulden Luxemburgs sind im ersten Quartal dieses Jahres um 43 Millionen Euro zurückgegangen und erreichten 22,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Luxemburg interessiert sich für Bitcoins

Bitcoins heißt eine digitale Währung, die seit einiger Zeit im Internet für Furore sorgt. Dabei handelt es sich um ein im Jahre 2009 durch Privatpersonen eingeführtes Zahlungssystem.

Die Wirtschaft erholt sich nicht

Die Zahl der Arbeitslosen in Lothringen ist im Mai weiter gestiegen. Der Auftragsbestand der Unternehmen sinkt. Die Sozialhilfe-Empfänger nehmen zu.

Weltpremiere: Die erste Anleihe eines chinesischen Unternehmens in chinesischer Währung in der Eurozone startete am Donnerstag in Luxemburg.

Gefeiert wird das Listing eines neuen Wertpapiers an der Luxemburger Börse. So ein Listing ist eigentlich nichts Ungewöhnliches. An der Börse werden 40.000 verschiedene Papiere aus über hundert Ländern gehandelt.

Banken müssen EU-Rekordstrafe wegen Zinsmanipulation zahlen

Die EU-Kommission bestraft sechs Finanzinstitute wegen der Manipulation von Zinssätzen wie dem Libor mit Rekordbußen von insgesamt 1,7 Milliarden Euro. Darunter ist auch die Deutsche Bank mit einer Strafe von 725 Millionen Euro. Das teilte die EU-Behörde am Mittwoch in Brüssel mit. Zu den betroffenen Instituten zählen zudem die Royal Bank of Scotland, die französische Société Générale sowie die US-Banken Citigroup und JPMorgan. Die britische Barclays und die Schweizer UBS kommen um Strafen herum, weil sie die Kartellwächter über die Manipulation informiert hatten.

IBFS Europe veröffentlichе Ihr internes Evaluierungssystem

IBFS Europe hat die Entscheidung getroffen, ein Teil ihres internen Evaluierungssystems öffentlich zugänglich zu machen. Solche Systeme werden von unseren Partnern benutzt, um den wirtschaftlichen Nutzen der Verwendung von unterschiedlichen Rechtsordnungen beurteilen zu können. Dies erleichtert erheblich den Prozess der Empfehlungsgebung der Organisationsoptimierung für internationale Konzerne – unsere Kunden.

IBFS Europe Experte kommentierte in einem Radiointerview mit Business FM die Situation rund um die Bankeinlagen bei den zyprischen Banken.

Hintergrundinformation: Am Samstag, den 16. März 2013, hat die Regierung der Republik Zypern fast ein Gesetz über die Zwangsbesteuerung der Bankeinlagen verabschiedet. Danach sollten die Bankguthaben ab 100.000 Euro mit einer einmaligen Zwangsabgabe in Höhe von 9,99 % und die Bankguthaben unter 100.000 Euro mit einer Zwangsabgabe von 6,75 % besteuert werden. Zentralbank von Zypern hat beschlossen, alle Konten einfrieren zu lassen, was zu einer großen Panik unter der Einlegern führte. Am 20. März wurde bekannt, dass der Gesetzesentwurf keine Mehrheit im Parlament bekommen hat, und dass die zyprischen Regierungschefs für die außerordentlichen Verhandlungen nach Moskau gekommen sind.

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