23 07 2018

Die EU-Kommission wirft Luxemburg unzulässige Steuernachlässe für den französischen Engie-Konzern vor

Das Land müsse 120 Millionen Euro von dem Energieunternehmen zurückfordern. Fast ein Jahrzehnt hat Luxemburg zwei Unternehmen aus der Engie-Gruppe erlaubt, kaum Steuern von Ihren Gewinnen abzuschlagen. Das verstoße gegen EU-Beihilferecht, weil dem Konzern ein unzulässiger Vorteil entstanden sei

Luxemburg wies laut Medien den Vorwurf zurück. Luxemburg gab laut Medien an, den Sachverhalt zu prüfen, geht jedoch nicht davon aus, dass Engie anders behandelt wurde, oder einen steuerlichen Vorteil erhalten haben soll.
Die luxemburgische Regierung hat laut Medien eingeräumt, dass eine Situation entstanden sei, in welcher die Gewinne kaum oder nicht besteuert wurden. Laut Experten hilft die Regierung damit bei den Ermittlungen der Kommission, und habe die richtigen Maßnahmen ergriffen um gegen eine Steuervermeidung einzugreifen.



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