03 09 2018
17,5 Millionen Euro Strafe werden von Bankaufsichten in Luxemburg verhängt
Laut Experten wurden vergangenes Jahr von der Luxemburger Bankaufsicht CSSF Strafen in Höhe von 17,5 Millionen Euro gegen mehrere Finanzinstitute verhängt. Laut CSSF ist der starke Anstieg vor Allem auf die Verschärfung der europäischen Richtlinien zurückzuführen, da diese strenge Strafen für Banken vorsehen.
Das vergangene Jahr sei für Luxemburger Bank ein gutes gewesen, so berichten Medien. Trotz der unerwarteten Schließung von sieben Firmen ging dank der Brexit-Zuzügler, die Zahl der Finanzinstitute nur leicht von 141 auf insgesamt 139 Institute zurück. Jedoch seien auch noch weitere Risiken für die Branchen zu erwarten, vor allem durch eine politische Richtungsänderung in Europa.
Die Zahl der Menschen, welche aum hiemischen Finanzplatz tätig sind, ist laut Medien vom Jahr 2016 auf 46.000 gestiegen. Auch die CSSF investiert in neues Personal: Laut Berichten arbeiten mittlerweile 764 Beschäftigte am Hauptsitz der Commission de Surveillance du Secteur Financier an der Route d'Arlon.
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