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BMW muss Daimler ziehen lassen

Das Geschäft brummt bei BMW. Doch auch die Konkurrenz aus Schwaben kann nicht maulen. Im Gegenteil: Daimler verkauft so viele Autos, dass BMW nach über einem Jahrzehnt an der Spitze der Premiumhersteller ablöst werden könnte.

Air Berlin will schrumpfen

Ums wirtschaftliche Überleben kämpft Air Berlin seit Jahren. Ein Pakt mit der Lufthansa soll dabei helfen, auch mit Tui steht die Fluggesellschaft einem Bericht zufolge in Verhandlungen.

Fusion der Deutschen Börse mit LSE

Nach dem EU-Ausstieg Großbritanniens werden die Fusionsabsichten der Börsen in Frankfurt und London gehindert. Am Zusammenschluss wird weiter intensiv gearbeitet. Die Idee, die Zentrale in London anzusiedeln, scheint dagegen zu scheitern.

Die KFZ-Steuerbefreiung für E-Autos soll auf zehn Jahre ausgeweitet werden

Autokäufern soll künftig durch Steuervorteile und Kaufprämien die Entscheidung für ein Elektroauto erleichtert werden. Zur Förderung der E-Mobilität in Deutschland beschloss die Bundesregierung am Mittwoch, den Kauf von Elektroautos mit bis zu 4000 Euro zu bezuschussen. Außerdem soll die seit Januar geltende Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos von fünf auf zehn Jahre ausgeweitet werden.

Mietpreisbremse

Die sogenannte Mietpreisbremse, im Juni 2015 in Kraft getreten und für fünf Jahre gültig, schreibt fest, dass bei einer Neuvermietung die Miete nicht mehr als zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Sie gilt jedoch nur in von den Bundesländern festgelegten Gebieten "mit angespannten Wohnungsmärkten" - also meist Ballungsräumen und Uni-Städten. Neubauten und "umfassend renovierte Wohnungen" fallen jedoch nicht unter diese Regel.

Verspätete Steuererklärung soll jetzt 25 Euro pro Monat kosten.

Wer seine Steuererklärung verspätet abgibt, muss künftig mit einem Verspätungszuschlag von 25 Euro pro Monat rechnen. Darauf habe sich der Finanzausschuss des Bundestags bei der Beratung über das Steuermodernisierungsgesetz geeinigt, berichtete der „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe). Ursprünglich war ein Verspätungszuschlag von 50 Euro pro Monat angedacht. Diese Summe war aber beispielsweise der SPD-Fraktion zu hoch.

Eine offene Wirtschaft und lasche Kontrollen in Deutschland begünstigen die Geldwäsche-Deals

In Deutschland bleiben nach einer Studie vor allem Geldwäsche-Deals außerhalb des Finanzsektors unentdeckt – und damit der Großteil aller illegalen Geschäfte.

Wo Deutsche inverstieren

Deutsche Anleger sind in diesem Jahr bislang eher wenig erfolgsverwöhnt. Die Zinsen werden immer magerer, falls das überhaupt noch geht. Und viele Aktienkurse liegen tiefer als noch zu Jahresbeginn. Der Dax zum Beispiel ist um fast 10 Prozent gefallen. In diesem durch hohe Schwankungen geprägten Umfeld sorgt sich offenbar ein großer Teil der Deutschen um das private Vermögen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Deutschen Börse Commodities. Nur 25 Prozent der Bundesbürger sind demnach im Durchschnitt gar nicht beunruhigt.

Die Schweizer Großbank UBS steigert Gewinn

Dabei profitierte die UBS unter anderem von einem starken Geschäft in der Vermögensverwaltung und einer Erholung im Investmentbanking. Der Vorsteuergewinn sei um 123 Prozent auf 5,5 Milliarden Franken (5 Mrd Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Zürich mit.

Delfin Sàrl. übernimmt Luxair-Aktien

Die italienische Holding Delfin sàrl. ist der neue Aktionär der Luxair. Das wurde aus der parlamentarischen Kommission für Nachhaltigkeit bekannt.

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